„City-Hopping“ durch die USA

So ich sitze nun hier in Las Vegas am Flughafen und habe das Vergnügen auf das Flugzeug mit 2 Stunden Verspätung zu warten (anstatt 23.30 geht’s nun erst 2.15 Uhr los). Dafür habe ich nun endlich mal ein bisschen Zeit die letzten paar Tage Revue passieren zu lassen.

Am Samstag, den 18. Juni setze ich die Jungs erfolgreich am Flughafen ab und ich trat meine Reise an.
Dieses Wochenende verbrachte ich in Broad Ripple, einem Stadtteil von Indianapolis. Zum ersten Mal erlebte ich am eigenen Leibe (ich hatte eigentlich schon geduscht) was wirklich starker Regen und Gewitter bedeutet. Auf den ganzen Straßen stand das Wasser in Seen, Aquaplaning bekam eine ganz andere Bedeutung.

Am Montag entschied ich mich wegen des schlechten Wetters und des verspäteten Fluges arbeiten zu gehen. Am Abend machte ich mich dann auf Richtung Flughafen mit Ziel San Francisco.
Wegen schlimmen Unwettern und Tornados, die im Mittleren Westen der USA herrschten kam ich verspätet in Denver an und musste auf den Anschlussflug hetzen, was aber kein Problem war, da diese auf die verspäteten Fluggäste gewartet haben. Endlich in San Francisco gelandet, war es natürlich schon tiefste Nacht. Ich holte meinen Mietwagen ab und versuchte mit Landkarte den Weg zu meiner Unterkunft zu finden. Nach mehrmaligem Verfahren kam ich dann irgendwann dort an und stellte fest, dass dort keiner war und ich zu einer anderen Adresse fahren sollte. Das Problem war nur, ich hatte keinerlei Ahnung wo das sein sollte. Ich hatte mich schon damit abgefunden die Nacht eben im Auto zu verbringen, als 2 nette Amerikaner vorbei liefen, die mir den Weg erklärten. So kam ich dann doch noch in einem Motel unter, dass sogar direkt neben IHOP (International House of Pancakes) lag. Ich hatte riesen Kohldampf und eigentlich wäre die Küche auch schon geschlossen, aber ich bekam dann doch noch meine Crepes und Pancakes!

   

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